Hinter Sabine Mandel, der parteilosen Kandidatin für das Bürgermeisteramt in Kirchlinteln, liegen Wochen mit vielen Gesprächen, zahlreichen Informationen und neuen Eindrücken.
Die Vielfalt der 17 Ortschaften mit ihren jeweiligen Sehenswürdigkeiten, Bau- und Naturdenkmalen und die Schönheit der Natur machen jeden Ort zu etwas Besonderem. „Ich habe die Gemeinde nochmal neu und anders kennengelernt, obwohl ich schon seit 27 Jahren hier lebe und unterwegs bin“, sagt sie.

Respekt und Anerkennung spricht Sabine Mandel dem großem Engagement der vielen Ehrenamtlichen aus. Ohne sie wären viele Projekte und Maßnahmen nicht entstanden und umgesetzt worden, ohne sie würde es nicht die vielen Angebote in den Sportvereinen, der Feuerwehr, der Kirche, den Heimat- und Kulturvereinen geben.

Während der Dorfspaziergänge wurden verschiedene Themen angesprochen und diskutiert, einige nur in der jeweiligen Ortschaft, wie der Wunsch nach einem Kindergarten in Armsen, einige in jeder Ortschaft, wie die Forderung nach bezahlbarem Wohnraum und neuen Bauplätzen.

Viele wünschen sich mehr Informationen und Transparenz über die Arbeit der Gemeindeverwaltung und des Gemeinderates und eine Wiederholung der Versammlungen in den Ortschaften. Für Sabine Mandel war und ist ein wichtiger Teil ihrer bisherigen beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten, Menschen mit zu nehmen und zu beteiligen. Eines ihrer Ziele ist es, einmal im Jahr in jeder Ortschaft eine Veranstaltung für die Einwohnerschaft in Zusammenarbeit mit den Ortsvorsteherinnen und Ortsvorstehern und der Verwaltung zu organisieren. Desweiteren plant sie, Bürgersprechstunden anzubieten.

Auf die Frage, warum sie als Parteilose auf der Liste der SPD für den Gemeinderat kandidiert, antwortet sie, dass sie bei einer Nichtwahl sich sehr gerne ehrenamtlich in der Kommunalpolitik engagieren möchte, um die zukünftige Entwicklung von Kirchlinteln aktiv mit zu gestalten, Visionen, Ideen und Anregungen mit einzubringen. Sie wird aber weiterhin parteilos bleiben und in keine Partei eintreten. Wenn man sich die Listen der Parteien anschaut, wird man feststellen, dass es es mittlerweile viele Parteilose gibt, die aufgestelt sind und auch auf vorderen Plätzen.

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