Christina Jantz-Herrmann, Tierschutzbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, fordert anlässlich des heutigen Internationalen Tags des Versuchstiers, beim Engagement gegen Tierversuche nicht nachzulassen. "Der Internationale Tag des Versuchstiers mahnt uns, beim Engagement gegen Tierversuche nicht nachzulassen. Tierversuche gilt es zu vermindern und zu vermeiden. Die Forschung und Verbreitung von Alternativmethoden muss deshalb weiterhin konsequent unterstützt werden", meint die Abgeordnete.

"Dies muss sich auch im kommenden Bundeshaushalt niederschlagen. Der Ausbau der Zentralstelle zur Erfassung und Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET) zum Deutschen Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R) war ein wichtiger Schritt – von Bundesminister Schmidts erklärtem Ziel, Tierversuche langfristig komplett zu ersetzen, sind wir leider aber noch meilenweit entfernt“, ergänzt die SPD-Bundestagsabgeordnete für Osterholz und Verden.

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