Nachdem es Ende letzten Jahres in der Öffentlichkeit etwas ruhiger um mich geworden war, habe ich nun nach meinem Mutterschutz die aktive Parlamentsarbeit wieder aufgenommen. Mittlerweile ist viel passiert: Ich bin Mutter eines Sohnes geworden und habe zudem geheiratet.

Darüber, mich nun wieder aktiv für die Menschen aus den Landkreisen Osterholz und Verden in Berlin einsetzen zu können, freue ich mich sehr. Die Vereinbarung von Mandat und der Zeit für meinen Sohn wird sicherlich eine Herausforderung, aber im Grunde geht es mir da wie vielen berufstätigen Müttern. Und ich kann auf die volle Unterstützung meines Mannes und meiner Familie zählen.

Einen Anspruch auf Elternzeit, wie ihn reguläre Arbeitnehmer geltend machen können, haben Bundestagsabgeordnete übrigens nicht. Generell sind Mütter von Kleinkindern im Bundestag immer noch eine Seltenheit. Im Januar 2015 hat sich unter anderem deshalb im Bundestag die überparteiliche Initiative „Eltern in der Politik“ gegründet.

Trotz meiner Namensänderung lauten die Website- beziehungsweise E-Mail-Adresse, unter der Sie mich erreichen können, auch weiterhin www.christina-jantz.de sowie christina.jantz@bundestag.de.

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