2. September 2012: SPD möchte auch aktive Initiativen und Gruppen ehren
Grund für diesen Antrag sei die Veränderung in unserer Gesellschaft, die es Menschen kaum noch ermöglicht, über einen sehr langen Zeitraum (zum Beispiel 20 Jahre) ehrenamtlich tätig zu sein, so die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Elke Beckmann. "Heute arbeiten Bürger eher projektorientiert." Vor zwei Jahren wurden dem Rat Vorschläge für Ehrungen unterbreitet, die nach den bisherigen Richtlinien nicht möglich waren. Bürgermeister Wolfgang Rodewald erklärte daraufhin, dass zunächst die Richtlinien verändert werden müssten, damit es möglich ist, auch sehr aktive Gruppen und Initiativen zu ehren. Das hat die SPD nun in die Wege geleitet