Freiwilliges Engagement ist ein Grundpfeiler demokratischer Gesellschaften. „Anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes am 5. Dezember gilt der ausdrückliche Dank daher all denjenigen, die mit ihrem uneigennützigen Einsatz den sozialen und solidarischen Charakter des Zusammenlebens prägen“, betont die SPD-Bundestagsabgeordnete Christina Jantz-Herrmann in einer Pressemitteilung.

Um die Grundlagen Bürgerschaftlichen Engagements stets zu verbessern, trete die SPD unermüdlich für entsprechende Investitionen ein. Zum Beispiel ständen dem Bundesprogramm des Familienministeriums „Demokratie leben!“ im kommenden Jahr 100 Millionen Euro zur Verfügung. Jantz-Herrmann weiter: „Neben den Dankesworten signalisieren wir den Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, dass wir ihre Arbeit wertschätzen und ernstnehmen.“ Eine solide Basis verlässlicher Strukturen habe das Ehrenamt nicht nur nötig, sondern mehr als verdient.

„Menschen, die sich engagieren, identifizieren sich mit ihrer Umgebung, setzen sich für etwas ein, von dem sie überzeugt sind und helfen unmittelbar dort, wo Hilfe gebraucht wird.“, sagt die Abgeordnete. Diese Zeichen der Nächstenliebe oder des Einsatzes zum Wohle von Tier und Umwelt seien unverzichtbar. Sie beförderten eine freie und offene Gesellschaft, die alle Menschen achtet - unabhängig von Geschlecht, Alter, sexueller Identität, Herkunft, sozialem Status oder Behinderung. „In unserer Region gibt es so viele tolle Ehrenamtler – ob zum Beispiel beim THW, in der Jugendarbeit, den Gemeinden oder auch im kulturellen Bereich – auch weiterhin werde ich sie unterstützen, wo ich kann“, so die Abgeordnete abschließend.

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